Wiesbaden erleben zu Fuß
Ein Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt: Kurhaus, Theater, Schlossplatz, Altstadtschiffchen und Kochbrunnen
Wiesbaden und seine Anekdoten
Über die geheimen Vorlieben Wilhelms II., wie Richard Wagner dem Sektfabrikanten Söhnlein zu seinem Reichtum verhalf, was im Juli 1888 in der Villa Clementine geschah und
vieles andere mehr ...
Von Virreche, Hargeloffene und alten Wiesbadener Wirtschaften
Heiteres und Satirisches aus Wiesbaden, ein Bummel durch die engen Gassen der Wiesbadener Altstadt. Wo der Bäckerbrunnen sprudelt, betrieben Bäcker, Metzger und Töpfer einst
ihre Handwerke. Heute steht dort Traditionelles neben neuen Ideen, sowohl in der Gastronomie als auch im Geschäftsleben. Der Bummel endet in einer typischen Wiesbadener Weinkneipe.
Nerotal und Neroberg
Ein Spaziergang durch das von prächtigen Villen gesäumte Nerotal auf den Hausberg der Wiesbadener mit seinen Sehenswürdigkeiten: Nerobergbahn, Erlebnismulde, Aussichtspunkte,
Kletterwald, Opelbad und Russische Kirche
Russische Kirche und russischer Friedhof
Die russisch-orthodoxe Kirche der hl. Elisabeth und der russisch-orthodoxe Friedhof auf dem Neroberg gehören zu den herausragenden Kulturdenkmälern Wiesbadens. Es ist
einer der ältesten russischen Friedhöfe in Westeuropa. Hier wurden sowohl Angehörige des russisch-orthodoxen Glaubens bestattet, die in Wiesbaden gestorben waren, als auch aus allen Teilen
Deutschlands, aus Frankreich und der Schweiz. Der Friedhof dokumentiert so 150 Jahre Geschichte der Russen im Ausland und die kulturellen Spuren, die sie hinterlassen haben.
Tatort Weltkurstadt
Spektakuläre Kriminalfälle aus vier Jahrhunderten
Auch im beschaulichen Wiesbaden haben sich in den letzten vier Jahrhunderten spektakuläre Verbrechen ereignet. Bei einem Spaziergang über die Wilhelmstraße, zum Kranzplatz,
in das ehemalige Rotlichtviertel um die Kleine Schwalbacher Straße bis zum Mauritiusplatz werden spektakuläre Verbrechen von den Hexenprozessen im Jahr 1676 bis zu Beziehungstaten in den Jahren
2001 und 2002 vorgestellt.
Urbanes Leben in Wohnvierteln des Späthistorismus
Ein Spaziergang durch Wohnviertel – Dichterviertel und Westend – die während des Baubooms 1888 bis 1908 im Stil des Späthistorismus entstanden sind. Hier gibt es vieles zu
entdecken: üppige Stuckarbeiten, in Nischen eingelassene Büsten und Statuen, Balkons mit variationsreichen Brüstungen, verspielte Türmchen, geheimnisvolle Inschriften und phantasievolle
Eingangshallen und Treppenhäuser mit bleiverglasten Jugendstilfenstern hinter prachtvollen Türen. Hier entwickeln sich neue Formen urbanen Lebens
Sie haben Ihr Thema hier nicht gefunden? – Gerne gehe konzipiere ich einen Stadtrundgang ganz nach Ihren Wünschen!
Termine und Preise nach Anfrage, siehe Kontakt